Einleitung:
KI-Tools wie ChatGPT revolutionieren das akademische Schreiben. Sie liefern Ideen, gliedern Texte und prüfen Grammatik – aber können sie auch ganze Arbeiten verfassen? Und ist das überhaupt erlaubt?
Table of Contents

Was KI bereits gut kann
- Ideen generieren
- Texte strukturieren
- Sprachliche Korrekturen vorschlagen
- Sätze umformulieren
- Fachbegriffe erklären
- Verständlichkeit erhöhen

Wo KI an ihre Grenzen stösst
- Kritische Argumentation fehlt
- Fachliche Tiefe ist oft ungenau
- Quellenangaben sind häufig erfunden
- Literatur kann nicht analysiert werden
- Zitationen sind fehlerhaft oder nicht im gewünschten Stil

Ist der Einsatz von KI erlaubt?
Viele Hochschulen entwickeln derzeit Richtlinien. Grundsätzlich gilt: Wer KI nutzt, muss dies offenlegen – und darf sie nicht als Ersatz für eigenes Denken verwenden. Die Verantwortung liegt weiterhin bei dir als Autor:in.
Tipps für den verantwortungsvollen Einsatz von KI:
-
Nutze ChatGPT für die Ideenfindung, nicht für ganze Kapitel.
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Überprüfe alle Inhalte auf Richtigkeit und Plagiat.
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Sei transparent über die Nutzung in deiner Arbeit.
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Ergänze KI mit menschlichem Lektorat – für Qualität ohne Kompromisse.

Fazit:
KI ist ein hilfreicher Assistent, aber kein akademischer Co-Autor. Wenn du ChatGPT gezielt einsetzt und mit professioneller Unterstützung kombinierst, kannst du das Beste aus beiden Welten nutzen.