Führendes Wissenschaftslektorat und Coaching zu attraktiven Preisen für Studierende

Qualifizierter Lektor mit wissenschaftlicher und praxisnaher Expertise

Dr. Christian Koch

Coaching, Lektorat & Korrektorat

„Komplexes verständlich machen – ohne die Tiefe zu verlieren.“

Akademischer Titel:

Dr.

Abgeschlossene Aufträge:

> 30

Berufserfahrung:

> +1 Jahre

Fachgebiete:

  • Religionswissenschaft
  • Geistes- und Kulturwissenschaften
  • Wissenschaftliches Schreiben
  • Forschungsmethoden
  • Kunstgeschichte

Empirische Stärken:

  • Recherche- und Bibiliograhie
  • Adaption philosophischer/kulturwissenschaftlicher Fragen auf andere Anwendungsgebiete
  • Strukturierung akademischer Arbeiten

Werkzeuge & Software:

  • Word
  • Moodle
  • Gephi
  • Keynote
  • Pages

Sprachen:

  • Deutsch
  • Englisch
Christian hat ein Sprachlektorat meiner Bachelorarbeit durchgeführt und mir geholfen, Grammatik, Zeichensetzung und unklare Formulierungen zu korrigieren. Der Text las sich danach deutlich flüssiger.
Dario
Universität Basel – Bachelorarbeit – Englische Literatur
Die Strukturprüfung war wirklich hilfreich. Christian zeigte mir, wo meine Kapitel nicht logisch aufeinander aufbauten, und ich habe sie vor der Abgabe entsprechend angepasst.
Lina
ZHAW – Masterarbeit – Gesundheitswissenschaften
Christian hat mir mit einem Klarheits-Check geholfen, meine CAS-Arbeit zu überarbeiten. Er zeigte mir Stellen, an denen meine Argumentation unklar war, und schlug bessere Übergänge vor.
Elia
FHNW – CAS-Arbeit - Projektmanagement
Sein abschließender Check vor der Abgabe gab mir ein gutes Gefühl. Er entdeckte kleine Fehler, die mir selbst nach zwei Überarbeitungen entgangen waren.
Emil
Kalaidos FH – MAS-Arbeit - Real Estate
Ich war mir unsicher, ob meine Zitate und das Literaturverzeichnis einheitlich formatiert waren. Christian hat alles korrekt formatiert und meine Quellen nochmals überprüft.
Leonora
Universität St. Gallen – Masterarbeit – Management

Hintergrund:

Dr. Christian Koch ist promovierter Religionswissenschaftler mit einem interdisziplinären Hintergrund in Global Art History (M.A. Transcultural Studies) sowie Vorderasiatischer Archäologie. Sein wissenschaftlicher Werdegang ist geprägt durch eine starke internationale Ausrichtung, forschungsnahe Lehre und ein hohes Mass an konzeptioneller Eigenständigkeit. An der Universität Heidelberg hat er mehrfach eigenständig Seminare konzipiert und durchgeführt.

Er verfügt über langjährige akademische Lehrerfahrung, umfassende Fähigkeiten in der didaktischen Planung und ein tiefes Verständnis interkultureller Prozesse. In seiner Dissertation arbeitete er mit den theoretischen Werkzeugen der Akteur-Netzwerk-Theorie (Bruno Latour), der Religionsästhetik sowie der kulturwissenschaftlichen Markenanalyse. Die Arbeit verbindet religionssoziologische, medientheoretische und ethnografische Perspektiven und untersucht buddhistische Symbolik in städtischen Markenbildungsprozessen. Diese Forschung steht exemplarisch für sein Interesse an der Schnittstelle von Religion, Öffentlichkeit, Ästhetik und gesellschaftlichem Wandel.

Durch sein Masterstudium in Transcultural Studies (Global Art History) erhielt er eine breite methodische Ausbildung in globalgeschichtlichen, postkolonialen und visuell-ästhetischen Analyseverfahren. Seine Masterarbeit widmete sich kritisch dem Humboldt Forum Berlin und dessen musealem Umgang mit kolonialem Erbe. Bereits im Bachelor setzte er sich in einer religionswissenschaftlich fundierten Arbeit mit der ikonoklastischen Zerstörung der Buddha-Statuen von Bamiyan auseinander. Diese Arbeiten unterstreichen sein langjähriges Interesse an der öffentlichen Sichtbarkeit und Umdeutung religiöser Artefakte im Spannungsfeld von Politik, Ästhetik und Erinnerungskultur.

Seine Expertise liegt an der Schnittstelle von Religions-, Kultur- und Bildwissenschaften. Er arbeitet analytisch, ist versiert im akademischen Arbeiten – sei es in der Lehre, in der Forschungskoordination oder im Projektmanagement. Neben seiner universitären Laufbahn bringt er zudem Erfahrung in wissenschaftlicher Assistenz sowie im Aufbau digitaler Lehr- und Lernformate mit.